Wem sprudelt der Becher des Lebens so reich – Wechsel und Widergänge eines Jägers über ein halbes Jahrhundert – gebundene Ausgabe

18,90 

„Wollt Ihr wissen, wen ich ehrlich einen Waidmann heiß? Den nur, der nebst Flint´, Fal´ und Büchse auch den Hund zu führen weiß. Dieser Spruch trifft auch für den Autor zu. Der Jagd mit Zwille, Luftgewehr und Tesching als Kind, folgten als Jungjäger 13 Jahre Niederwildjagd mit dem Hund seines Lebens und natürlich auch die hohe Jagd. Die Zeit in seinem geliebten Feldrevier im Weserbergland wurde lediglich 2 Jahre für einen Aufenthalt in Kanada unterbrochen. Hier jagte der Autor auf alles, vom Biber bis zum Elch und hatte dabei 2 unglaubliche Bärenerlebnisse. Nach der Rückkehr in die Heimat, war neben dem Niederwild Rotwild mit starken Hirschen und zunehmend Schwarzwild mit starken Keilern angesagt. Nach dem Zusammenbruch des Niederwildes 1978/1979 stellte er auch Füchsen und Mardern mit allen erdenklichen Mitteln nach. Auf Grund mehrerer Auftenhalte in Namibia wird von einer eindrucksvollen Jagd und über das wundervolle Land berichtet. Neben den geschilderten Sternstunden verhehlt der Autor nicht seine Missgeschicke und rabenschwarze Momente. Das Buch ist eine eindruckvolle Dokumentation, welche die sich ändernden Verhältnisse bezüglich Jagd und Natur im Weserbergland und allgemein seit 1958 über mehr als ein halbes Jahrhundert verdeutlicht. Es lebt von seiner Spannung, Begeisterung und Offenheit. Dem Jungjäger ist es ein Fundus reicher jagdlicher Erfahrung und dem gestandenen Jäger bestätigt es sein Wissen. Auch fehlt es nicht an tiefgründigen Betrachtungen über die Jagd und Natur.
Artikelnummer: 978-3-86948-568-3 Kategorie:

Beschreibung

Verfasser/Autor(en): Wittkopp, Günter

Beschreibung:
„Wollt Ihr wissen, wen ich ehrlich einen Waidmann heiß? Den nur, der nebst Flint´, Fal´ und Büchse auch den Hund zu führen weiß. Dieser Spruch trifft auch für den Autor zu. Der Jagd mit Zwille, Luftgewehr und Tesching als Kind, folgten als Jungjäger 13 Jahre Niederwildjagd mit dem Hund seines Lebens und natürlich auch die hohe Jagd. Die Zeit in seinem geliebten Feldrevier im Weserbergland wurde lediglich 2 Jahre für einen Aufenthalt in Kanada unterbrochen. Hier jagte der Autor auf alles, vom Biber bis zum Elch und hatte dabei 2 unglaubliche Bärenerlebnisse. Nach der Rückkehr in die Heimat, war neben dem Niederwild Rotwild mit starken Hirschen und zunehmend Schwarzwild mit starken Keilern angesagt. Nach dem Zusammenbruch des Niederwildes 1978/1979 stellte er auch Füchsen und Mardern mit allen erdenklichen Mitteln nach. Auf Grund mehrerer Auftenhalte in Namibia wird von einer eindrucksvollen Jagd und über das wundervolle Land berichtet. Neben den geschilderten Sternstunden verhehlt der Autor nicht seine Missgeschicke und rabenschwarze Momente. Das Buch ist eine eindruckvolle Dokumentation, welche die sich ändernden Verhältnisse bezüglich Jagd und Natur im Weserbergland und allgemein seit 1958 über mehr als ein halbes Jahrhundert verdeutlicht. Es lebt von seiner Spannung, Begeisterung und Offenheit. Dem Jungjäger ist es ein Fundus reicher jagdlicher Erfahrung und dem gestandenen Jäger bestätigt es sein Wissen. Auch fehlt es nicht an tiefgründigen Betrachtungen über die Jagd und Natur.

ISBN: 978-3-86948-568-3

Verlag: Papierflieger

Sprache: Deutsch

Seiten: 134

Buch: Kartoniert, Paperpack

Erschienen am: 21.08.2017

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.